Montag, 19. November 2012

Ein seltsamer Kontinent!

Hallo, heute melde ich mich mal wieder, der Bär. Meine Leute treiben sich nun seit fast einer Woche in Sydney herum. Ihre Erlebnisse hier werden sie im nächsten Post zusammenfassen. So habe nun also ich mal Zeit, zu schreiben, was bisher hier so alles Komisches zu sehen war: 
Ich habe immer noch keine gesehen!

Hier wird an einer steilen Klippe gewarnt, dass man runterfallen kann. Ach nee!

Warnschild oder Hinweis? Hier gibt´s ganz schön viel Viehzeug!

Am Swimmingpool: Unten links, wenn man genau hinschaut:  Anzeichen, dass eine Person noch lebt: Wenn sie auf Ansprache antwortet, sich bewegt, Atem zu spüren ist. Na logisch, oder?

Wo man hinschaut, Warnschilder. Vor allem in Queensland.

Aber sie haben wohl ihre Berechtigung: An genau diesem Strand waren Chris und Kai zwei Tage vorher. Glück g´habt!


Da hilft auch alles Aufschreiben nichts: 1 Woche später gab´s einen Toten beim Schnuppertauchen.


Basic-Camping: Ein paar Kartons vor die Fenster, dann verwandelt sich die Klapperkiste in ein Schlafzimmer und man kann wunderbar nächtigen. Wem´s taugt...... Gott sei Dank haben meine Zwei ein größeres Modell.

Aber Chris und Kai sind schon echt Provinz-Eier: Kaum kommen sie in die Großstadt, rennen sie in die erste deutsche Bäckerei und kaufen Brezen und Vollkornbrot. Statt dass sie sich an die Landesgepflogenheiten anpassen und
Gummi-Toast essen.

Weihnacht ist bald! Sowas muss man dann natürlich für den großen Event kaufen!
Bereits Ende November probt man am Bondi-Beach für die Weihnachts-Party.

Polizisten sorgen hier hoch zu Ross für Ordnung.

Begegnung der 3. Art in der U-Bahn. Be happy, no Worries!


Geburtstagsbild für Ans: Diese Zahnklinik ist wohl ne Hausnummer größer als in Erlangen. man sieht auf dem Bild nur das obere Drittel und die linke Hälfte! Alle guten Wünsche auch vom Bär.

Fassen wir zusammen: Chris und Kai haben mich also in ein Land geschleppt, in dem der Schilderwald dichter ist als der Rainforest, wo an der U-Bahn vor Rutschgefahr gewarnt wird, wenn´s regnet (Really?), wo manche Schuluniformen der Kinder an Körperverletzung grenzen ( leider haben sie die Jungs in kurzen Hosen, mit Krawatten und Kreissägen-Strohhüten (!) nicht fotografieren können), und wo das Selbstbewusstsein der Einheimischen aus einer Mischung aus Unkenntnis und Naivität resultiert. Aber es ist trotzdem sehr schön!

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