Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Unser neues Ziel: Kangaroo Valley. Vorher musste aber noch der letzte Blogeintrag geschrieben werden. |
Wenn man diese (kitschige) Brücke überquert hat, ist man da: Ein wunderschönes Tal, in dem es eine Camping-Area an einem Stausee gibt, der zur Wasserversorgung Sydneys mit beiträgt. |
Berühmt ist der Platz für seine große Wombats- Population. Und wirklich: Kaum wurde es dunkel, kamen sie auch schon bis zu unserem Stellplatz. |
Nette Gesellschaft hatten wir auch an diesem Abend wieder: Patrick und Michelle, zwei Work- and Traveller aus Schwaben. |
Morgens beim Frühstück warteten diese wunderschönen Lorries darauf, dass etwas abfiel. |
Obwohl es so aussieht und ich mehrfach höflich darum bat; Dieses Känguruh wollte einfach nicht beim Abspülen helfen. |
Weiter ging die Fahrt auf dem Princess-Highway, Richtung Victoria. |
Eden heißt nicht umsonst so. Ein beschaulicher Ort mit spektakulären Ausblicken. Hier soll man Wale sichten können. Wir nicht. |
Wir bogen ab Richtung Meer. Irgendwann endete der Teer und es ging über eine kilometerlange (15km) Forststraße.... |
.....hierhin. |
Dieser große Goanna flüchtete sich lieber vor unserem Auto auf den nächsten Baum. |
Sein Kollege war da furchtloser und schaute sich interessiert an, was es zum Abendessen geben sollte: |
Tomate Mozzarella als Vorspeise, (Kai mag´s halt gar so gerne) |
Hauptgang: Steacks auf Holzfeuer gebraten, dazu Bratkartoffeln aus der Pfanne. Wenn das kein toller Grillplatz ist! |
Nachtisch: Gitarrenmusik am Lagerfeuer. |
Auch hier interessierten sich nächtliche Besucher für eventuelle Reste. |
Laut Wikipedia handelt es sich hier wohl um einen australischen Nasenbeutler. |
Mama Possum schaute auch noch mit ihrem Kind vorbei. Die beiden stiegen unserem Wohni dann auch noch im wahrsten Sinne des Wortes auf´s Dach. |
Am nächsten Tag waren laut Wetter.com über 30 Grad gemeldet. Beste Voraussetzungen für einen faulen Strandtag! 300 m bis zum Beach, das wird zu schaffen sein. |
Unten dann das: Robinson- Insel nichts dagegen! |
Im Laufe des Tages kamen zwei Wanderer und einer mit Moutain-Bike vorbei. Ansonsten gehörte dieses Paradies uns allein! |
Die waren aber heute im Hafenbecken von Marlo, dem nächstgelegenen Ort. Zufällig entdeckte Kai dieses Tier, als er unseren Campervan wenden wollte. |
Fototermin, da zeigt man sich am besten von allen Seiten. |
Jetzt mal genug Natur, Tiere, Einsamkeit: Zurück in der Zivilisation, auf dem Campingplatz wird das Auto geputzt und Wäsche gewaschen. |
Danach Spaziergang in Lakes Entrance: Piraten im Fischereihafen! |
An der Esplanade kann man entspannen und mal eine schmauchen. |
Weil heute das "Fisher Festival of Nations" stattfand, waren überall Musik, Stände verschiedener lokaler Vereine und Darbietungen unterschiedlichster Art zu bewundern. |
Zum Beispiel die Wasserskifahrer, die auf den Seen hier ein ideales Terrain für ihr Hobby finden. |
Selbst indonesische Tänze wurden von eingewanderten Australierinnen dargeboten. |
Den Meeresstrand, der hinter der Mündung zum Seengebiet lag, wollten wir aber auch sehen. Ansicht nach Osten: ca. 10 km Sandstrand |
Ansicht nach Westen: Die 140 km Strand, die sich hier darbieten, kann man auf einem Foto einfach nicht dokumentieren. |
Diese fünf Schönheiten verfolgten das Geschehen vom Straßencafe aus und hatten sich outfit-mäßig offenbar abgesprochen. |
Tatsächlich! Dieser einladende Hinweis an seinem Garagentor machte uns Mut. |
Auch alte Motoren restauriert Peter. Dieser war von 1916. Kai war begeistert! |
Wir parkten uns vor seinem Haus für die Nacht ein. Da bemerkten wir genau in dem Baum vor dem Wagen eine Koala-Familie: Papa, Mama und Kleines. |
Papa ließ sich fast streicheln! |
Gute Nacht! Übrigens: Wir freuen uns über euer großes Interesse: Über 3600 Aufrufe sind klasse! Schreibt auch mal Kommentare! Chris und Kai im Tier- Märchenland |
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