Samstag, 1. Dezember 2012

Familiendrama am Morgen!

Hallo, heute muss ich mich mal wieder melden, der Bär! Dramatisches hat sich abgespielt bei den Koalas, die zwar bekanntlich keine Bären, aber doch genauso weich und knuddelig sind wie ich und zu denen ich deshalb eine innige Beziehung habe:
Als Kai heute Morgen aus dem Campervan stieg, saß vor ihm auf der Straße das kleine Koala-Kind, das zusammen mit seiner Mutter in der Nacht im Baum neben dem Fahrzeug schlief. Allein! Am Boden! Was war passiert?


 Die Nachbarin kam aus dem Haus und nahm das Kleine in den Arm. Gemeinsam suchte sie mit Kai und  Chris nach der Mutter. Sie saß hoch oben im höchsten Eukalyptus und schaute besorgt herunter. Das Kind war vermutlich herunter gefallen, hatte sich aber offensichtlich nicht verletzt.

 Auch Chris musste natürlich ausprobieren, wie niedlich und weich so ein Koala-Junges ist.
 Sie setzte es wieder an den Baumstamm, den das Kleine auch gleich hinaufklettern wollte. Die Mutter kam ihm entgegen.
 Aber der Stamm war zu dick, das Kind konnte sich nicht festhalten. Wieder fiel es hinab.
 Am dünneren, kleineren Baum arbeitete es sich nach oben. Die Mutter beobachtete alles von ihrem Stamm aus.
 Nach einer Weile kam sie herunter, wechselte auf den kleineren Baum, und Gott sei Dank waren Mutter und Kind wieder glücklich vereint.

2 Kommentare:

  1. Was für eine hübsche Geschichte zum 1. Advent!

    Liebe Grüße aus dem leicht beschneiten Franken!
    ♥ (FR)Anka

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  2. Och goddie wie süß, zum glück gehts dem koalababy gut!!!

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